03.05.2010
Heut ist mal wieder der Tag der schlechten Tradition. Juli hat Geburtstag und ich bin mal wieder nicht da. Das ist mal echt ne ganz schlechte Tradition. Natürlich möchte ich aber an dieser Stelle auch Marco, Kerstin und Emma nachräglich gratulieren! Und natürlich möchte ich mich auch bei denen entschuldigen, deren Geburtstag ich vielleicht nicht im Blog erwähnt habe. Man merkt, meine Laune steigt grad etwas.
Gestern war Gegenteiltag zu heut! Gestern war alles "nicht so schön". Das schlimme ist, je länger gestern dauerte, desto schlimmer wurde es. Dabei fing alles ganz gut an. Wir haben ja in Marsabit geschlafen und eigentlich gesagt, das wir einen Tag dableiben. Morgens wurden dann die Pläne umgeworfen. Es hatte nicht geregnet, also wollten wir die Chance nutzen. Schnell wurde das nötigste am Auto gemacht. Bei den anderen sah das so aus: ausgefegen, die Türgriffe abputzen, Schuhe reinigen, etwas Ordnung schaffen... Bei uns hieß es: Schrott entsorgen, Kisten neu organiesieren, Manu´s Klamotten in einen Sack stopfen, Gasflasche neu verstauen, Spritkanister auf Armin´s Dach schnallen...Die Piste von Moyale hat nämlich zum 2ten mal unseren Kofferraum total "aufgeräumt" Es war wieder nur Kernschrott hinten drin. Das einzige unversehrte war Nacho´s Vespa. Anschliessend ging es zur Örtlichen Tanke. Bei den anderen hieß es: Auto waschen, Luftdruck prüfen, auf uns warten... Bei uns hieß es: Auto auf jeden Fall dreckig lassen, auf die Grube fahren, Ölstand und Schrauben von unten Kontrollieren. Uns war aufgefallen, dass das Getriebe, die Vorderachse und das Verteilergetriebe etwas tropfen. Natürlich hatten wir keinen 17 Imbus dabei, den mussten wir uns erst mit Hilfe einer Schraube und einer darauf fest geschweißten Mutter selber bauen. Lustigerweise waren alle Ölstände i.O. Diesmal mussten alle auf uns warten, dass ist so nicht immer der Fall. Es wurden noch Bananen, Wasser und Cornflakes zum einweichen gekauft und dann ging es wieder auf die Piste. Die Piste hat den Begriff selbst eigentlich gar nicht verdient. Ich versuch es mal so zu erklären. Wäre ich von Timbuktu nach Meppen über einen Acker gefahren, hätte ich mehr Fahrspaß gehabt. Sie bestand aus ganz üblen "Wellblech", dazu tiefe Fahrspuren und Schlaglöcher. Auch der Boden änderte sich. Wir hatten roten, gelben, braunen Sand, in all den Farben auch Lehm und Schlamm. Nur den Schlamm gab es auch in Schwarz. Das war der ganz Böse. An dem zweiten schwarzen Schlammloch gab es wieder höllisches Chaos. 2 LKW´s lagen bereits auf der Seite, 1 Jepp war kurz davor, einer Steckte im Schlamm fest, ein weiterer konnte grad noch durch den Bach durchkommen...Chaos pur. Den Jeep, der in der Fahrspur steckte, habe ich noch versucht mit dem Roten rauszuziehen. Keine Chance. 2mal habe ich die Kette gesprengt. Den Weidedraht-Versuch vorher zähle ich mal gar nicht auf. Irgendwann kam dann ein Bulldozer und hat da mal "aufgeräumt". Nun war die Spur für den Roten wieder frei. Natürlich ging er da durch, wie ein glühendes Messer durch heisse Butter :D Jim hat die Route der Einheimischen genommen. Dies sah spektakulär aus, hat aber doch ganz gut
geklappt. Marco, "The Snake mit Halskrause" und die Holländer sind der Spur des Roten gefolgt. Für die Defender war es knapp. Knapp aber sie kamen eben durch. Der einzige der steckengeblieben ist war der Discovery der Holländer. Tja, da hilft auch kein V8, wenn Bodenfreiheit fehlt ;) Während wir im Schlamm gespielt haben, haben êin paar Leute am Rande des Geschehens übrigens den gekippten LKW versucht aufzurichten. Dieser Versuch bestand aus reiner Manpower! Ob sie es geschafft haben? Man weiß es nicht. Wir waren durch, der Rest hat uns nicht gejuckt. Weiter ging es. Von nun an war die Strecke trocken, aber das Wellblech wurde schlimmer. Es waren auch wieder spitze Steine auf der Piste. Konzentration war gefragt. Am angenehmsten für uns war eine Geschwindigkeit von 55km/h. Dies ist natürlich auch ein hohes Risiko. Wir haben ein paar Löcher mitgenommen, weil wir nicht rechtzeitig Bremsen konnten. Es wurde später...plötzlich waren die Holländer weg. Unsere Regel lautete: Wenn den Hintermann nicht mehr im Rückspiegel zu sehen ist...warten. 20min später haben wir mal gewendet. Sie standen 5km zurück, der Stoßdämpfer hat sich verabschiedet. OK. Wir sind dann weiterund haben im nächsten Ort bescheid gesagt. Der nächste Ort war den Holländern wohl nicht gut genug, denn Armin hat sie am nächsten morgen in Isiolo getroffen.
Wir haben es vom Unglücksort der Holländer noch etwa 50 km geschafft, dann hat sich unser rechter Stoßdämpfer in einem Schlagloch verabschiedet. Kurzer halt, gucken was da los ist und weiter...Dummerweise ging uns bei dem Schlag auch Leistung flöten. Keine Ahnung was das war. Wieder ein kurzer Halt, Lagebesprechung. Aufgrund der drohenden Dunkelheit und noch 60 zu fahrenden km haben wir Marco und The Snake vorrausgeschickt. Dieser Plan hielt aber auch nur 10km, denn dann stand plötzlich Marco mit fremden Geräuschen amhinteren Geläuf. Vermutlich Radlager. Naja, damit musste er jetzt einfach noch weiter fahren. Etwa 90km vor Isiolo hatten wir endlich wieder Asphalt unter den Pneus. Es blieben knappe 50km bis zu unserem geplanten Camp. Armin und Marco waren wieder schneller unterwegs, haben aber an der Abzweigung auf uns gewartet. Armin hatte sich schlau gemacht. Noch 5km bis zum Camp, 12km zur Logde, wo es auch essen geben sollte. Hier kam es zum schlimmsten Einfall unserer Reise. Uns war inzwischen klar, dass das eine Motorlager abgebrochen war, wir hatten wie gesagt nur noch halbe Leistung und dennoch haben wir uns für die Logde entschieden. Die Sandpiste dahin war wirklich mörderisch! Irgendwo mittendrin hatten wir einen Folgeschweren Aufsetzer. Das Vorderachsdifferenzial hat unsere Ölwanne gesprengt. Der Ölverlust war extrem. Diesen haben wir aber erst an der Kreuzung zur Logde erkannt, denn einer der Parkfuzzis hat uns angehalten und gemeint, die Logde und das Camp wären beide zu!!! Der ganze Weg also umsonst. Marco, Tamara Manu und ich haben uns für ein Buschcamp entschieden, Armin und Nacho sind nach Isiolo Town gefahren. Dort konnten sie essen und Bier trinken. Ein Luxus, der uns an diesem Abend nicht gestattet war. Dafür hatten wir wieder klaren Sternhimmel und Grillen gezirrpe...Heut morgen habe ich dann den Riss in der Ölwanne notdürftig mit Pazertape geflickt, dies hat aber auch nur 3km gehalten. Zum Glück hatte ich Haftstahl mit und unser erneuter Ausfall war genau an einer Stelle mit Handyempfang. So konnte ich The Snake anrufen und ihn damit beauftragen, uns Öl vorbei zu bringen. Dies hat er auch gemacht. Vielen dank hierfür!!! Wir haben die Zeit gut genutzt um die Ölwanne schonmal zu flicken. Auch der abgerissene Gummanschlag der Vorderachse wurde durch 2 Holzknüppel und Tüddeldraht notdürftig ersetzt. Als die beiden dann da waren, haben wir noch Nacho´s Vespa ausgeladen, haben das Zeug noch etwas trocknen lassen und konnten dann endlich langsam weiter fahren. Mit 30-40 km/h ging es bis Isiolo. Hier wurde der Halter in eingebauten Zustand geschweisst und weiter geht´s. Wie sich nach dem Schweißen herrausstellte hing der Leistungsverlust mit dem veränderten Winkel des Gasgestenges zusammen.
Grad haben wir noch knapp 4 Stunden bis Nairobi. Ich denke, wir fahren durch. Wir brauchen dringend eine Dusche und eine Waschmaschine. Als sich nämlich die eine Vorratskiste Atomisiert hat, hat sich der gesamte Inhalt, also Zucker, Mehl, Puddingpulver, Reis, Nudeln, Brühe, also alles gute genau in Manu´s Klamotten Box niedergelassen. Das war quasi ein Volltreffer. Um meine Klamotten steht es auch nicht besser, wie man sich nach 3 Tagen im Schlamm und im Staub sicher denken kann. Ich hoffe dann mal, dass ich die ganzen Texte spätestens morgen hochladen kann. In diesem Sinne, Ronnsen und Manu aus Kenia
P.S.: Nochmal alles gute zum Geburtstag, Püppchen. Nächstes Jahr bin ich mal dabei. Kuß
P.P.S.: Für Rechtsschreibfehlerentschuldige ich mich auch. Dieser Post ist während der Fahrt entstanden...
Heut ist mal wieder der Tag der schlechten Tradition. Juli hat Geburtstag und ich bin mal wieder nicht da. Das ist mal echt ne ganz schlechte Tradition. Natürlich möchte ich aber an dieser Stelle auch Marco, Kerstin und Emma nachräglich gratulieren! Und natürlich möchte ich mich auch bei denen entschuldigen, deren Geburtstag ich vielleicht nicht im Blog erwähnt habe. Man merkt, meine Laune steigt grad etwas.
Gestern war Gegenteiltag zu heut! Gestern war alles "nicht so schön". Das schlimme ist, je länger gestern dauerte, desto schlimmer wurde es. Dabei fing alles ganz gut an. Wir haben ja in Marsabit geschlafen und eigentlich gesagt, das wir einen Tag dableiben. Morgens wurden dann die Pläne umgeworfen. Es hatte nicht geregnet, also wollten wir die Chance nutzen. Schnell wurde das nötigste am Auto gemacht. Bei den anderen sah das so aus: ausgefegen, die Türgriffe abputzen, Schuhe reinigen, etwas Ordnung schaffen... Bei uns hieß es: Schrott entsorgen, Kisten neu organiesieren, Manu´s Klamotten in einen Sack stopfen, Gasflasche neu verstauen, Spritkanister auf Armin´s Dach schnallen...Die Piste von Moyale hat nämlich zum 2ten mal unseren Kofferraum total "aufgeräumt" Es war wieder nur Kernschrott hinten drin. Das einzige unversehrte war Nacho´s Vespa. Anschliessend ging es zur Örtlichen Tanke. Bei den anderen hieß es: Auto waschen, Luftdruck prüfen, auf uns warten... Bei uns hieß es: Auto auf jeden Fall dreckig lassen, auf die Grube fahren, Ölstand und Schrauben von unten Kontrollieren. Uns war aufgefallen, dass das Getriebe, die Vorderachse und das Verteilergetriebe etwas tropfen. Natürlich hatten wir keinen 17 Imbus dabei, den mussten wir uns erst mit Hilfe einer Schraube und einer darauf fest geschweißten Mutter selber bauen. Lustigerweise waren alle Ölstände i.O. Diesmal mussten alle auf uns warten, dass ist so nicht immer der Fall. Es wurden noch Bananen, Wasser und Cornflakes zum einweichen gekauft und dann ging es wieder auf die Piste. Die Piste hat den Begriff selbst eigentlich gar nicht verdient. Ich versuch es mal so zu erklären. Wäre ich von Timbuktu nach Meppen über einen Acker gefahren, hätte ich mehr Fahrspaß gehabt. Sie bestand aus ganz üblen "Wellblech", dazu tiefe Fahrspuren und Schlaglöcher. Auch der Boden änderte sich. Wir hatten roten, gelben, braunen Sand, in all den Farben auch Lehm und Schlamm. Nur den Schlamm gab es auch in Schwarz. Das war der ganz Böse. An dem zweiten schwarzen Schlammloch gab es wieder höllisches Chaos. 2 LKW´s lagen bereits auf der Seite, 1 Jepp war kurz davor, einer Steckte im Schlamm fest, ein weiterer konnte grad noch durch den Bach durchkommen...Chaos pur. Den Jeep, der in der Fahrspur steckte, habe ich noch versucht mit dem Roten rauszuziehen. Keine Chance. 2mal habe ich die Kette gesprengt. Den Weidedraht-Versuch vorher zähle ich mal gar nicht auf. Irgendwann kam dann ein Bulldozer und hat da mal "aufgeräumt". Nun war die Spur für den Roten wieder frei. Natürlich ging er da durch, wie ein glühendes Messer durch heisse Butter :D Jim hat die Route der Einheimischen genommen. Dies sah spektakulär aus, hat aber doch ganz gut
geklappt. Marco, "The Snake mit Halskrause" und die Holländer sind der Spur des Roten gefolgt. Für die Defender war es knapp. Knapp aber sie kamen eben durch. Der einzige der steckengeblieben ist war der Discovery der Holländer. Tja, da hilft auch kein V8, wenn Bodenfreiheit fehlt ;) Während wir im Schlamm gespielt haben, haben êin paar Leute am Rande des Geschehens übrigens den gekippten LKW versucht aufzurichten. Dieser Versuch bestand aus reiner Manpower! Ob sie es geschafft haben? Man weiß es nicht. Wir waren durch, der Rest hat uns nicht gejuckt. Weiter ging es. Von nun an war die Strecke trocken, aber das Wellblech wurde schlimmer. Es waren auch wieder spitze Steine auf der Piste. Konzentration war gefragt. Am angenehmsten für uns war eine Geschwindigkeit von 55km/h. Dies ist natürlich auch ein hohes Risiko. Wir haben ein paar Löcher mitgenommen, weil wir nicht rechtzeitig Bremsen konnten. Es wurde später...plötzlich waren die Holländer weg. Unsere Regel lautete: Wenn den Hintermann nicht mehr im Rückspiegel zu sehen ist...warten. 20min später haben wir mal gewendet. Sie standen 5km zurück, der Stoßdämpfer hat sich verabschiedet. OK. Wir sind dann weiterund haben im nächsten Ort bescheid gesagt. Der nächste Ort war den Holländern wohl nicht gut genug, denn Armin hat sie am nächsten morgen in Isiolo getroffen.
Wir haben es vom Unglücksort der Holländer noch etwa 50 km geschafft, dann hat sich unser rechter Stoßdämpfer in einem Schlagloch verabschiedet. Kurzer halt, gucken was da los ist und weiter...Dummerweise ging uns bei dem Schlag auch Leistung flöten. Keine Ahnung was das war. Wieder ein kurzer Halt, Lagebesprechung. Aufgrund der drohenden Dunkelheit und noch 60 zu fahrenden km haben wir Marco und The Snake vorrausgeschickt. Dieser Plan hielt aber auch nur 10km, denn dann stand plötzlich Marco mit fremden Geräuschen amhinteren Geläuf. Vermutlich Radlager. Naja, damit musste er jetzt einfach noch weiter fahren. Etwa 90km vor Isiolo hatten wir endlich wieder Asphalt unter den Pneus. Es blieben knappe 50km bis zu unserem geplanten Camp. Armin und Marco waren wieder schneller unterwegs, haben aber an der Abzweigung auf uns gewartet. Armin hatte sich schlau gemacht. Noch 5km bis zum Camp, 12km zur Logde, wo es auch essen geben sollte. Hier kam es zum schlimmsten Einfall unserer Reise. Uns war inzwischen klar, dass das eine Motorlager abgebrochen war, wir hatten wie gesagt nur noch halbe Leistung und dennoch haben wir uns für die Logde entschieden. Die Sandpiste dahin war wirklich mörderisch! Irgendwo mittendrin hatten wir einen Folgeschweren Aufsetzer. Das Vorderachsdifferenzial hat unsere Ölwanne gesprengt. Der Ölverlust war extrem. Diesen haben wir aber erst an der Kreuzung zur Logde erkannt, denn einer der Parkfuzzis hat uns angehalten und gemeint, die Logde und das Camp wären beide zu!!! Der ganze Weg also umsonst. Marco, Tamara Manu und ich haben uns für ein Buschcamp entschieden, Armin und Nacho sind nach Isiolo Town gefahren. Dort konnten sie essen und Bier trinken. Ein Luxus, der uns an diesem Abend nicht gestattet war. Dafür hatten wir wieder klaren Sternhimmel und Grillen gezirrpe...Heut morgen habe ich dann den Riss in der Ölwanne notdürftig mit Pazertape geflickt, dies hat aber auch nur 3km gehalten. Zum Glück hatte ich Haftstahl mit und unser erneuter Ausfall war genau an einer Stelle mit Handyempfang. So konnte ich The Snake anrufen und ihn damit beauftragen, uns Öl vorbei zu bringen. Dies hat er auch gemacht. Vielen dank hierfür!!! Wir haben die Zeit gut genutzt um die Ölwanne schonmal zu flicken. Auch der abgerissene Gummanschlag der Vorderachse wurde durch 2 Holzknüppel und Tüddeldraht notdürftig ersetzt. Als die beiden dann da waren, haben wir noch Nacho´s Vespa ausgeladen, haben das Zeug noch etwas trocknen lassen und konnten dann endlich langsam weiter fahren. Mit 30-40 km/h ging es bis Isiolo. Hier wurde der Halter in eingebauten Zustand geschweisst und weiter geht´s. Wie sich nach dem Schweißen herrausstellte hing der Leistungsverlust mit dem veränderten Winkel des Gasgestenges zusammen.
Grad haben wir noch knapp 4 Stunden bis Nairobi. Ich denke, wir fahren durch. Wir brauchen dringend eine Dusche und eine Waschmaschine. Als sich nämlich die eine Vorratskiste Atomisiert hat, hat sich der gesamte Inhalt, also Zucker, Mehl, Puddingpulver, Reis, Nudeln, Brühe, also alles gute genau in Manu´s Klamotten Box niedergelassen. Das war quasi ein Volltreffer. Um meine Klamotten steht es auch nicht besser, wie man sich nach 3 Tagen im Schlamm und im Staub sicher denken kann. Ich hoffe dann mal, dass ich die ganzen Texte spätestens morgen hochladen kann. In diesem Sinne, Ronnsen und Manu aus Kenia
P.S.: Nochmal alles gute zum Geburtstag, Püppchen. Nächstes Jahr bin ich mal dabei. Kuß
P.P.S.: Für Rechtsschreibfehlerentschuldige ich mich auch. Dieser Post ist während der Fahrt entstanden...
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