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Es ist Donnerstag, der 25.03.2010:
Grad haben wir den Suez Kanal durchfahren. Im Grunde ist er nicht länger als der Elbtunnel. Gestern sind wir von Nuwaiba bis kurz vor Suez gefahren. Der Weg ging durch eine Wunderschöne Berkette, die immer wieder mit Mini Oasen und Palmen gespickt war. Auf dem Weg lag das ST. Katherinen Kloster aus dem Jahre 527.n.C. Dieses wurde vom Kaiser Justinian an der Stelle des "brennenden Dornbusches" erbaut. Ja, so ist das, um etwas Religion kommt man also auf dieser Reise nicht drum herum. Den Gang auf den Moses Berg haben wir aufgrund der Uhrzeit einfach mal weg gelassen, denn bis zum Sonnenuntergang war es nur noch 1 Stunde. OK, ich gebe zu, die 3700 und ein paar kaputte Stufen haben uns auch abgeschreckt. Ausserdem hatten wir auch keine Lust auf ne Bezahlten "Begleitservice". Ein weiterer Punkt war das ohnehin diesige Wetter. So, genug ausreden. Leider konnten wir das Kloster auch nicht von innen Besichtigen, das es nur von 9-12 Uhr geöffnet ist. Dafür das es schon "etwas" betagt ist, war es aber in einem wirklich sehr guten Zustand. Das gebäude und der Garten waren sehr sehr lecker im Auge. Anschliessend ging es dann wieder weiter durch die Berge und später entlang am Suez Kanal. Nur etwa 100m vom Strand entfernt haben wir auch die ein oder andere Ölbohrinsel gesehen. Kein Wunder, das wir alle paar Meter in eine Straßensperre kamen. Jedesmal die selben Fragen/Aussagen:
1. Where are you from? (sollte heissen, wo wir heute gestartet sind)
2. Where go?
3. nationality?
4. Welcome to Egypt
5. Good drive
So, jetzt haben wir unseren Cappochino (oder wie man das schreibt) ausgetrunken. Nun geht´s auf nach Kairo. Armin sitz uns im Nacken. Spaß. Wir freuen uns, ihn später irgendwo zu treffen.
Bis dann
Grad haben wir den Suez Kanal durchfahren. Im Grunde ist er nicht länger als der Elbtunnel. Gestern sind wir von Nuwaiba bis kurz vor Suez gefahren. Der Weg ging durch eine Wunderschöne Berkette, die immer wieder mit Mini Oasen und Palmen gespickt war. Auf dem Weg lag das ST. Katherinen Kloster aus dem Jahre 527.n.C. Dieses wurde vom Kaiser Justinian an der Stelle des "brennenden Dornbusches" erbaut. Ja, so ist das, um etwas Religion kommt man also auf dieser Reise nicht drum herum. Den Gang auf den Moses Berg haben wir aufgrund der Uhrzeit einfach mal weg gelassen, denn bis zum Sonnenuntergang war es nur noch 1 Stunde. OK, ich gebe zu, die 3700 und ein paar kaputte Stufen haben uns auch abgeschreckt. Ausserdem hatten wir auch keine Lust auf ne Bezahlten "Begleitservice". Ein weiterer Punkt war das ohnehin diesige Wetter. So, genug ausreden. Leider konnten wir das Kloster auch nicht von innen Besichtigen, das es nur von 9-12 Uhr geöffnet ist. Dafür das es schon "etwas" betagt ist, war es aber in einem wirklich sehr guten Zustand. Das gebäude und der Garten waren sehr sehr lecker im Auge. Anschliessend ging es dann wieder weiter durch die Berge und später entlang am Suez Kanal. Nur etwa 100m vom Strand entfernt haben wir auch die ein oder andere Ölbohrinsel gesehen. Kein Wunder, das wir alle paar Meter in eine Straßensperre kamen. Jedesmal die selben Fragen/Aussagen:
1. Where are you from? (sollte heissen, wo wir heute gestartet sind)
2. Where go?
3. nationality?
4. Welcome to Egypt
5. Good drive
So, jetzt haben wir unseren Cappochino (oder wie man das schreibt) ausgetrunken. Nun geht´s auf nach Kairo. Armin sitz uns im Nacken. Spaß. Wir freuen uns, ihn später irgendwo zu treffen.
Bis dann
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